Bildergalerie des Stammes aus den Jahren 2009 -
2009 Sommerlager im Diözesanzentrum Rüthen
0010 Leiterwochenende in Rom
In diesem Jahr haben wir unser Sommerlager im Diözesanzentrum Rüthen vom 01. - 08. August durchgeführt. Nachfolgend einige Bilder aus unserem Lagerleben.
Vom 26. – 29. März 2010 stand ein „besonderes Highlight“ auf dem Programm – so war es auf dem Anmeldeblatt zu lesen.
Gemeint war unser diesjähriges Leiterwochenende, das an keinem geringeren Ort als am „Nabel der Welt“ stattfinden sollte – nämlich in Rom. Wie heißt doch das Sprichwort? –
Alle Wege führen nach Rom. So betrachtet, war es nur eine Frage der Zeit, bis unser Leiterwochenende auch einmal dort stattfinden sollte.
Aber an einem so außergewöhnlichen Ort muss auch das Wochenende außergewöhnlich sein. Dieses Leiterwochenende war nämlich als ein Dankeschön für die Bemühungen
der Leiter gedacht. Und so haben wir an diesem Wochenende nicht – wie üblich – unser Sommerlager geplant oder die Zeit für Ausbildungen genutzt, sondern einen kleinen Teil
der Stadt besichtigt (mehr war in diesen wenigen Tagen nicht drin!). Außerdem haben wir natürlich ein wenig dolce vita und das Eis in der Ewigen Stadt genossen (der Rekord
liegt bei 4 gelati pro Tag…).
Auszug aus dem Programm:
Samstag: Start am Bahnhof Termini, Kirche Santa Maria degli Angeli an der Piazza della Repubblica (die der bereits 86-jährige Michelangelo in die antiken Thermen des
Diokletian einbaute), danach Santa Maria della Vittoria (mit der berühmten Darstellung der „Verzückung der hl. Theresa von Avila“ von Bernini), Basilika Santa Maria
Maggiore (am Ort eines Schneefalls im August gebaut), Lateranbasilika / San Giovanni in Laterano (Bischofskirche des Papstes, Haupt- und Mutterkirche des Erdkreises,
beeindruckende Apostelfiguren an den Pfeilern im Hauptschiff), Kolosseum (antikes Stadion für bis zu 50.000 Besucher) und Forum Romanum
Sonntag: Basilika St. Paul vor den Mauern / San Paolo fuori le Mura (Grab des Apostels Paulus, Medaillons von allen 266 Päpsten der Kirchengeschichte), Aventin-Hügel /
Monte Aventino (Sitz des Malteserordens + Schlüsselloch mit Blick auf Petersdom, Parco Savello mit Ausblick über die Stadt, Reste des Circus Maximus), Piazza del Popolo
(Santa Maria del Popolo, Monte Pincio mit Aussicht über die Stadt), Spanische Treppe, Trevi-Brunnen, Pantheon (antiker Tempel, seit 609 Kirche Santa Maria ai Martiri),
Piazza Navona (belebtester Platz Roms), Engelsburg (Mausoleum von Kaiser Hadrian, später Fluchtburg der Päpste)
Montag: Vatikan: Petersplatz mit Kolonnaden von Bernini, Petersdom / San Pietro in Vaticano (Besichtigung von Kuppel, Papstgräbern und Innenraum) (Petrusgrab, Vatikan als
Sitz der Päpste, Petersdom eine der größten Kirchen der Erde), Campo Santo Teutonico (deutscher Friedhof innerhalb des Vatikans)
Nach 3 Tagen mediterranem Flair in der italienischen Metropole auf den sieben Hügeln ging es dann wieder zurück nach Deutschland.
Da gibt es aber noch dieses ungeschriebene Gesetz, dass jeder, der eine Münze über die rechte Schulter in den Trevi-Brunnen wirft, auf jeden Fall wieder kommt. Keine Angst,
ich habe es ausprobiert, es funktioniert auch ohne Münze. Dafür sorgen schon die Faszination und die Anziehungskraft dieser einzigartigen Stadt am Tiber – das Rom der
Cäsaren und das Rom der Päpste – wo nahezu jeder Stein Geschichte schreibt. Und natürlich das Rom der Italiener mit seinem sonnigen und entspannten Lebensgefühl.
Alexander Siebrecht, Kurat
Gemeint war unser diesjähriges Leiterwochenende, das an keinem geringeren Ort als am „Nabel der Welt“ stattfinden sollte – nämlich in Rom. Wie heißt doch das Sprichwort? –
Alle Wege führen nach Rom. So betrachtet, war es nur eine Frage der Zeit, bis unser Leiterwochenende auch einmal dort stattfinden sollte.
Aber an einem so außergewöhnlichen Ort muss auch das Wochenende außergewöhnlich sein. Dieses Leiterwochenende war nämlich als ein Dankeschön für die Bemühungen
der Leiter gedacht. Und so haben wir an diesem Wochenende nicht – wie üblich – unser Sommerlager geplant oder die Zeit für Ausbildungen genutzt, sondern einen kleinen Teil
der Stadt besichtigt (mehr war in diesen wenigen Tagen nicht drin!). Außerdem haben wir natürlich ein wenig dolce vita und das Eis in der Ewigen Stadt genossen (der Rekord
liegt bei 4 gelati pro Tag…).
Auszug aus dem Programm:
Samstag: Start am Bahnhof Termini, Kirche Santa Maria degli Angeli an der Piazza della Repubblica (die der bereits 86-jährige Michelangelo in die antiken Thermen des
Diokletian einbaute), danach Santa Maria della Vittoria (mit der berühmten Darstellung der „Verzückung der hl. Theresa von Avila“ von Bernini), Basilika Santa Maria
Maggiore (am Ort eines Schneefalls im August gebaut), Lateranbasilika / San Giovanni in Laterano (Bischofskirche des Papstes, Haupt- und Mutterkirche des Erdkreises,
beeindruckende Apostelfiguren an den Pfeilern im Hauptschiff), Kolosseum (antikes Stadion für bis zu 50.000 Besucher) und Forum Romanum
Sonntag: Basilika St. Paul vor den Mauern / San Paolo fuori le Mura (Grab des Apostels Paulus, Medaillons von allen 266 Päpsten der Kirchengeschichte), Aventin-Hügel /
Monte Aventino (Sitz des Malteserordens + Schlüsselloch mit Blick auf Petersdom, Parco Savello mit Ausblick über die Stadt, Reste des Circus Maximus), Piazza del Popolo
(Santa Maria del Popolo, Monte Pincio mit Aussicht über die Stadt), Spanische Treppe, Trevi-Brunnen, Pantheon (antiker Tempel, seit 609 Kirche Santa Maria ai Martiri),
Piazza Navona (belebtester Platz Roms), Engelsburg (Mausoleum von Kaiser Hadrian, später Fluchtburg der Päpste)
Montag: Vatikan: Petersplatz mit Kolonnaden von Bernini, Petersdom / San Pietro in Vaticano (Besichtigung von Kuppel, Papstgräbern und Innenraum) (Petrusgrab, Vatikan als
Sitz der Päpste, Petersdom eine der größten Kirchen der Erde), Campo Santo Teutonico (deutscher Friedhof innerhalb des Vatikans)
Nach 3 Tagen mediterranem Flair in der italienischen Metropole auf den sieben Hügeln ging es dann wieder zurück nach Deutschland.
Da gibt es aber noch dieses ungeschriebene Gesetz, dass jeder, der eine Münze über die rechte Schulter in den Trevi-Brunnen wirft, auf jeden Fall wieder kommt. Keine Angst,
ich habe es ausprobiert, es funktioniert auch ohne Münze. Dafür sorgen schon die Faszination und die Anziehungskraft dieser einzigartigen Stadt am Tiber – das Rom der
Cäsaren und das Rom der Päpste – wo nahezu jeder Stein Geschichte schreibt. Und natürlich das Rom der Italiener mit seinem sonnigen und entspannten Lebensgefühl.
Alexander Siebrecht, Kurat
0010 Sommerlager in Bokenrode / Fürstenberg
Vom 3. bis zum 6. Juni 2010 war unser Sommerlager in Bokenrode (Fürstenberg). Wir wanderten diese 10,5 km Strecke mit mehreren Pausen durch den Solling. In diesem
mittelalterlichen Dorf erlebten wir bei herrlichem Sonnenwetter wunderschöne Tage. Viele interessante Workshops haben wir gestaltet. Das Versprechen stand im
Mittelpunkt des Lagerlebens, wir haben uns in den letzten Gruppenstunden intensiv darauf vorbereitet. Unter fachkundiger Anleitung lernten wir die Handhabung des
Bogenschießens, der Herstellung von Lederbeuteln, bauen von Laubhütten und vieles mehr.
mittelalterlichen Dorf erlebten wir bei herrlichem Sonnenwetter wunderschöne Tage. Viele interessante Workshops haben wir gestaltet. Das Versprechen stand im
Mittelpunkt des Lagerlebens, wir haben uns in den letzten Gruppenstunden intensiv darauf vorbereitet. Unter fachkundiger Anleitung lernten wir die Handhabung des
Bogenschießens, der Herstellung von Lederbeuteln, bauen von Laubhütten und vieles mehr.
0011 Sommerlager in Halvestorf / Hameln
Auch in diesem Jahr haben wir wieder unser Sommerlager in Halvestorf bei Hameln durchgeführt. Mit dem Fahrrad radelten wir am Sonntag, 31. Juli die 68 km lange
Strecke. Da in diesem Jahr unser Sommerlager auch gleichzeitig das 30. Jubiläumslager war, hatten wir auch ein ganz besonderes Lagerprogramm. So machten wir einen
Besuch im Hamelner Kletterwald, besuchten das Rasti-Land, unternahmen eine Bergwerksbesichtigung mit anschließenden Workshops Specksteinbearbeitung und Amoniten
gießen. Aber auch eine Stadtralley in Hameln wurde durchgeführt. Wir bekamen im Lager Besuch vom Rattenfänger aus Hameln, genossen die Abkühlung im Freibad.
Außerdem wurde am Mittwoch das Bergfest mit einem Lagergottesdienst gestaltet, zu dem einige Gäste aus Lüchtringen gekommen sind. Unser Pastor Anton Honisch
zelebrierte den Gottesdienst, den einige Instrumentalisten aus unseren Reihen musikalisch begleiteten.
Strecke. Da in diesem Jahr unser Sommerlager auch gleichzeitig das 30. Jubiläumslager war, hatten wir auch ein ganz besonderes Lagerprogramm. So machten wir einen
Besuch im Hamelner Kletterwald, besuchten das Rasti-Land, unternahmen eine Bergwerksbesichtigung mit anschließenden Workshops Specksteinbearbeitung und Amoniten
gießen. Aber auch eine Stadtralley in Hameln wurde durchgeführt. Wir bekamen im Lager Besuch vom Rattenfänger aus Hameln, genossen die Abkühlung im Freibad.
Außerdem wurde am Mittwoch das Bergfest mit einem Lagergottesdienst gestaltet, zu dem einige Gäste aus Lüchtringen gekommen sind. Unser Pastor Anton Honisch
zelebrierte den Gottesdienst, den einige Instrumentalisten aus unseren Reihen musikalisch begleiteten.
