Bildergalerie des Stammes aus den Jahren 2000 - 2004
2000 Sommerlager in Wülmersen
2001 Sommerlager in Falkenhaben
2002 Sommerlager in Dänisch - Nienhof
2003 Sommerlager im Bundeszentrum Westernohe
Am Sonntag, 21. Juli 2002 begann unser Sommerlager an der Ostsee in Dänisch-Nienhof auf dem Burggelände der Jomsburg. 11 Tage verbrachten wir dort. Sturm, Regen und
viel Sonne begleiteten unser Lagerleben. Workshops, Strandtage, Lagerspiele, Besuch des Wikingermuseums, der Stadt Laboe mit Besuch des U-Boots, Wikingertag usw.
sorgten für viel Abwechselung in dieser Zeit.
viel Sonne begleiteten unser Lagerleben. Workshops, Strandtage, Lagerspiele, Besuch des Wikingermuseums, der Stadt Laboe mit Besuch des U-Boots, Wikingertag usw.
sorgten für viel Abwechselung in dieser Zeit.
2004 in Eggerode
Von jedem etwas, Regen und Sonne pur. Achtzig Pfadfinder nahmen in diesem Jahr teil. Acht Tage wurden gestaltet von Workshops, Wanderungen, Schwimmen und
interessanten Besichtigungen. Höhepunkt war das Bergfest mit dem traditionellen Lagergottesdienst. Planungen für das nächste Sommerlager haben schon begonnen.
Für die jüngsten Pfadfinder war es sicherlich schon ein besonderes Gefühl als alle Rucksäcke, Isomatten, Schlafsäcke und Schwedenstühle im Anhänger und im Gepäckraum
des Reisebusses verstaut wurden. Nach dem Reisesegen ging es in Richtung Ostharz zum Forsthaus Eggerode, dem DPSG eigenen Zeltplatz. Dort hatte schon das
Vorkommando den Platz hergerichtet und die Zelte aufgebaut. Nach dem Einrichten der Schlaflager wurde das Chaosspiel gestartet und somit für alle der gesamte Platz
erkundet.
Der Tagesablauf begann um 7.00 Uhr mit dem Wecken, 8.00 Uhr Morgenrunde, danach Frühstück. Nach dem Frühstück wurden die Workshops durch die Leiter erklärt, die
um 10.00 Uhr begannen. Um 13.00 Uhr wurde durch die Lagerglocke zum Mittagessen gerufen. Um 15.00 Uhr begannen die Workshops für den Nachmittag. Das Abendessen
fand um 19.00 Uhr statt, um 21.00 Uhr wurde zur Abendrunde geläutet und um 22.00 Uhr war Beginn der Nachtruhe.
In vielen Workshops gab es immer wieder Gelegenheit, Interessantes zu entdecken oder zu gestalten. Ob es der „Messerführerschein“ war, der selbstgedichtete Lagersong,
Wiesenexpeditionen, Bacherkundigungen, mittelalterliche Spuren entdecken, Morsen, Karte und Kompaß, Malerei, Altar für den Lagergottesdienst bauen und vieles mehr.
Aber auch zu Küchen- und Reinigungsarbeiten und anderen wichtigen Diensten waren die Pfadfinder gern bereit. Ein Tagesausflug ging nach Hasselfelde zur Westernstadt,
wo man den „Wilden Westen“ erleben konnte.
Zum Lagergottesdienst reiste auch Kurat, Pastor Honisch aus Lüchtringen an und zelebrierte die Hl. Messe bei herrlichem Wetter. Der Lagergottesdienst ist immer der
Höhepunkt und wird sorgsam vorbereitet. Mit Gitarrenbegleitung wurden viele Lieder gesungen und liturgische Spiele mit einbezogen. Mit einem gemütlichen
Beisammensein, mit besonderen Speisen und Getränken und einem verspäteten „Zapfenstreich“ endete das Bergfest.
Zum Schwimmen im benachbarten Thaler Freibad wurden zur Freude aller Pfadfinder und der Hitze wegen, zwei Nachmittage angesetzt. Am vorletzten Tag wurde schon mit
dem Abbau einiger Zelte begonnen. Für einige Pfadfinder hat es sehr viel Spaß gemacht mit vielen in der großen Jurte zu übernachten. Am nächsten Tag hieß es Abschied
nehmen vom Lager, einzupacken, aufzuräumen und die Heimfahrt anzutreten. Die Glocken der Pfarrkirche kündeten die Ankunft in Lüchtringen an, ein Zeichen für die
erwartungsvollen Eltern, ihre froh gelaunten Kinder wieder in Empfang zu nehmen.
Dieses Sommerlager war auch wieder ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der DPSG Lüchtringen. An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt, die sich mit Rat und Tat
an diesem Sommerlager beteiligt haben, besonders an Fa. Vatterott für die kostenlose Überlassung ihres Bullis für diese Zeit. Mit frohen Mut beginnen nun schon die ersten
Planungen für das nächste Sommerlager, der Höhepunkt eines jeden Pfadfinderstammes.
interessanten Besichtigungen. Höhepunkt war das Bergfest mit dem traditionellen Lagergottesdienst. Planungen für das nächste Sommerlager haben schon begonnen.
Für die jüngsten Pfadfinder war es sicherlich schon ein besonderes Gefühl als alle Rucksäcke, Isomatten, Schlafsäcke und Schwedenstühle im Anhänger und im Gepäckraum
des Reisebusses verstaut wurden. Nach dem Reisesegen ging es in Richtung Ostharz zum Forsthaus Eggerode, dem DPSG eigenen Zeltplatz. Dort hatte schon das
Vorkommando den Platz hergerichtet und die Zelte aufgebaut. Nach dem Einrichten der Schlaflager wurde das Chaosspiel gestartet und somit für alle der gesamte Platz
erkundet.
Der Tagesablauf begann um 7.00 Uhr mit dem Wecken, 8.00 Uhr Morgenrunde, danach Frühstück. Nach dem Frühstück wurden die Workshops durch die Leiter erklärt, die
um 10.00 Uhr begannen. Um 13.00 Uhr wurde durch die Lagerglocke zum Mittagessen gerufen. Um 15.00 Uhr begannen die Workshops für den Nachmittag. Das Abendessen
fand um 19.00 Uhr statt, um 21.00 Uhr wurde zur Abendrunde geläutet und um 22.00 Uhr war Beginn der Nachtruhe.
In vielen Workshops gab es immer wieder Gelegenheit, Interessantes zu entdecken oder zu gestalten. Ob es der „Messerführerschein“ war, der selbstgedichtete Lagersong,
Wiesenexpeditionen, Bacherkundigungen, mittelalterliche Spuren entdecken, Morsen, Karte und Kompaß, Malerei, Altar für den Lagergottesdienst bauen und vieles mehr.
Aber auch zu Küchen- und Reinigungsarbeiten und anderen wichtigen Diensten waren die Pfadfinder gern bereit. Ein Tagesausflug ging nach Hasselfelde zur Westernstadt,
wo man den „Wilden Westen“ erleben konnte.
Zum Lagergottesdienst reiste auch Kurat, Pastor Honisch aus Lüchtringen an und zelebrierte die Hl. Messe bei herrlichem Wetter. Der Lagergottesdienst ist immer der
Höhepunkt und wird sorgsam vorbereitet. Mit Gitarrenbegleitung wurden viele Lieder gesungen und liturgische Spiele mit einbezogen. Mit einem gemütlichen
Beisammensein, mit besonderen Speisen und Getränken und einem verspäteten „Zapfenstreich“ endete das Bergfest.
Zum Schwimmen im benachbarten Thaler Freibad wurden zur Freude aller Pfadfinder und der Hitze wegen, zwei Nachmittage angesetzt. Am vorletzten Tag wurde schon mit
dem Abbau einiger Zelte begonnen. Für einige Pfadfinder hat es sehr viel Spaß gemacht mit vielen in der großen Jurte zu übernachten. Am nächsten Tag hieß es Abschied
nehmen vom Lager, einzupacken, aufzuräumen und die Heimfahrt anzutreten. Die Glocken der Pfarrkirche kündeten die Ankunft in Lüchtringen an, ein Zeichen für die
erwartungsvollen Eltern, ihre froh gelaunten Kinder wieder in Empfang zu nehmen.
Dieses Sommerlager war auch wieder ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der DPSG Lüchtringen. An dieser Stelle sei allen herzlich gedankt, die sich mit Rat und Tat
an diesem Sommerlager beteiligt haben, besonders an Fa. Vatterott für die kostenlose Überlassung ihres Bullis für diese Zeit. Mit frohen Mut beginnen nun schon die ersten
Planungen für das nächste Sommerlager, der Höhepunkt eines jeden Pfadfinderstammes.
2004 1150 Jahr-Feiei in Lüchtringen
Am 11. und 12. September feierten wir die 1150 Jahrfeier unseres Ortes. Natürlich waren auch wir Pfadfinder dabei. Wir bauten zwei Hochfeuer für die Kinder. Dort konnten
sie mit Begeisterung ihr Stockbrot selbst rösten. Geschmeckt hat es allen. Aber auch viele Eltern versuchten ihr Talent. Hier einige Bilder.
sie mit Begeisterung ihr Stockbrot selbst rösten. Geschmeckt hat es allen. Aber auch viele Eltern versuchten ihr Talent. Hier einige Bilder.
